Andreas Bunkahle: Mond-Astrologie

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Andreas Bunkahle, Mond-Astrologie, Leipzig, 2015, 400 Seiten:
29,90 Euro

Mond-Astrologie - die Wiederentdeckung eines der ältesten astrologischen Systeme der Menschheit - Band 1: Die 27 Mondstationen

Mond-Astrologie ist das älteste astrologische System der Menschheit. Unsere Vorfahren beobachteten am Himmel hauptsächlich den Mond in seinen Phasen und in seinen 27 Mondstationen. Aufgrund dieser Beobachtungen und der damit einhergehenden Erfahrungen legten sie bereits einen fundierten Erfahrungsschatz nieder, was günstige und ungünstige Zeiten für bestimmte Tätigkeiten in der Landwirtschaft, des täglichen Lebens oder für wichtige, geplante Ereignisse anging. Sie erkannten auch, wie der Mond in seinen 27 Mondstationen, gewissermaßen den „Tierkreiszeichen“ des Monds, auch den Charakter der Menschen beeinflusst, die den Mond oder andere Planeten in diesen Stationen zum Zeitpunkt ihrer Geburt stehen haben. Auch heute sind Mondkalender sehr beliebt, weil sie das Leben einfacher machen und man den Erfolg für bestimmte Tätigkeiten dadurch leicht erreichen kann. In diesem Buch wird auf eines der ältesten Mondkalender-Systeme eingegangen, welches noch genauer ist als die handelsüblichen Mondkalender, die in der Regel nur die 12 Tierkreiszeichen berücksichtigen. Hier wird jede einzelne Tagesqualität im Laufe eines Mondmonats genau in allen seinen Facetten beschrieben und berücksichtigt. Der Autor stellt außerdem interessante Querverbindungen zu anderen Themen her:
Was haben die seit dem Jahre 2000 neu entdeckten Planetoiden und Zwergplaneten mit diesen 27 Mondstationen zu tun? Welche Planeten oder Planetoide beherrschen welche Mondstationen und welche Dekane (dies sind jeweils drei 10 Grad-Abschnitte in den Tierkreiszeichen)? Welche weitergehenden und vertiefenden Deutungen für ein Horoskop ergeben sich daraus? Diese Fragen werden ausführlich in dem Buch anhand von Beispielen und umfangreichen Recherchen zu den überlieferten Quelltexten zu den Mondstationen beantwortet. Welchen Zusammenhang gibt es zwischen dem Mond-Kalender von Maria Thun und dem System der 27 Mondstationen?
Leiten sich die alten Alphabete mit ihren Buchstaben in Wirklichkeit von den Mondstationen ab - ja wurden die antiken Alphabete wohl möglich von den Sternbildern abgelesen?
Und wie kann man die Himmelsscheibe von Nebra verwenden, um den Mond und die Sterne zu beobachten und sogar ihre genaue Position damit festzustellen?
Es gibt ein Kapitel Astronomie für Astrologen und warum unsere Sternbilder alles andere als zufällig in bestimmten Positionen am Himmel zueinander stehen.


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